Schadstoffgutachten
Baumaterialien können nicht nur bei ihrer Herstellung und
Verarbeitung gesundheitsgefährdende Auswirkungen auf die
unmittelbar Betroffenen haben. Auch die Nutzung von Gebäuden,
die unter Verwendung solcher Materialien erstellt wurden, kann
zu gesundheitlichen Schäden führen.
Zu den besonders kritischen Schadstoffen zählen z.B. Asbest,
künstliche Mineralfasern (KMF), Polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe (PAK, z.B. Dachpappe) oder Holzschutzmittel,
aber auch biologische Schadstoffe wie z.B. Schimmelpilze. Ebenso
muss das Auftreten von Schadstoffen im Boden sowie im Grundwasser
beachtet werden.
Betroffen sind meist die Bewohner oder Nutzer einer Immobilie.
Doch gerade auch als Hausbesitzer, Eigentümer oder Vermieter
sind Sie zu entsprechender Sorgfalt verpflichtet. Bei einer
Gefährdung Dritter durch o.g. Schadstoffe droht der Gesetzgeber
sogar strafrechtliche Konsequenzen an.
Unser Büro ist bereits seit 1991 bei der Erstellung von
Schadstoffgutachten aktiv. Wir begutachten, planen und begleiten
sowohl Asbest-Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten
gemäß TRGS 519, als auch Maßnahmen beim Auftreten
weiterer Gebäudeschadstoffe wie z.B. Holzschutzmittel,
PCB oder PAK, bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachplanern.
Technical Due Diligence (TDD)
Mit Hilfe einer TDD möchte der potentielle Käufer
einer Immobilie eine Einschätzung des technischen Zustandes
des Gebäudes, insbesondere eine Bewertung von Instandhaltung,
Instandsetzung und Modernisierungspotenzial erhalten. In der
Regel ist die TDD Bestandteil einer umfassenden Due Diligence
(zu Deutsch: gebührende Sorgfalt), mit der ein Objekt
im Vorfeld eines Verkaufes umfassend geprüft wird. Insofern
stellt die TDD hohe Anforderungen an das Fachwissen und den
Sachverstand des Erstellers.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern haben wir TDD für namhafte Investoren erstellt.
Wegen des Kundenschutzes möchten wir an dieser Stelle keine konkreten Referenzen nennen. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse an diesem Thema am besten direkt.